Im Laufe ihrer Zeit bei der Schweizer Eishockeynationalmannschaft etablierte sich Kathrin Lehmann schnell als Eishockey-Superstar. Aufgrund ihres bemerkenswerten Talents, ihrer beharrlichen Hartnäckigkeit und ihrer unsterblichen Liebe zum Sport wird es ihr gelingen, sich in diesem Sport einen Namen zu machen.Der Eishockeysport war etwas, in das sich Kathrin Lehmann schon in jungen Jahren verliebte, als sie in Zürich, Schweiz, aufwuchs. Als Kind verbrachte sie viel Zeit mit dem Eislauftraining, in der Erwartung, für die Nationalmannschaft ausgewählt zu werden.
Von 1989 bis 1993 war Kathrin Lehmann Mitglied der Jugendmannschaft des FC Küsnacht. Sie spielte bis 1993 für die Mannschaft. Danach spielte sie ein Jahr lang für den SV Seebach und debütierte in dieser Zeit in der Nationalliga A, der höchsten Spielklasse der Schweiz.Ihre professionelle Fußballkarriere begann 1995 beim FC Rapperswil-Jona, der in der zweiten Liga der National League of Basketball (NLB) spielte. Sie setzte ihre Karriere beim FC Schwerzenbach fort, der von 1997 bis 1999 in der ersten Liga der National League of Football (NLA) spielte. Die Meisterschaft der National League A gewannen sie und Schwerzenbach im Jahr 1999. Danach spielte sie für TuS.
Niederkirchen, eine Mannschaft, die eine Saison lang in der höchsten Spielklasse Deutschlands antrat.In ihrem ersten Spiel für die U-21-Frauen-Nationalmannschaft debütierte Kathrin Lehmann im Alter von nur 14 Jahren. Anschließend wechselte sie im Alter von 17 Jahren in die A-Nationalmannschaft der Frauen, und als sie 18 Jahre alt war, hatte sie sich bereits als Stammtorhüterin etabliert. Ungefähr zu dieser Zeit wagte sie den Sprung. Ihren ersten Auftritt für die Nationalmannschaft absolvierte sie am 8. Mai 1997, als sie in Zürich in einem Freundschaftsspiel gegen Slowenien spielte. Das Spiel endete mit einem 10:0-Sieg für die Nationalmannschaft. Ihren 32.
und letzten Einsatz für ihr Land bestritt sie am 27. April 2005 in Vildbjerg, als sie an einem Freundschaftsspiel gegen Dänemark teilnahm. Das Spiel endete mit einem 7:2-Sieg für ihr Land.Lehmann war neben seiner Tätigkeit als Schüler der Kantonsschule Ramibuhl in Zürich auch Sportler. Unmittelbar nach ihrem Abitur und Beginn ihres Studiums in Potsdam spielte sie von 2000 bis 2001 für den 1. FFC Turbine Potsdam.Von Juli 2001 bis Juni 2003 war sie Torwartin der Damenmannschaft des FC Bayern München.
Am Eröffnungsspieltag der Saison, dem 19. August 2001, debütierte man zu Hause gegen den SC Freiburg und unterlag mit 1:2. In ihrer ersten Saison nahm sie an zwanzig Ligaspielen teil. Im nächsten Jahr bestritt sie dreizehn Ligaspiele und erzielte dabei einen Treffer beim 3:0-Auswärtssieg beim TuS Niederkirchen am 4. Mai 2003 (18. Spieltag). in der siebzehnten Minute fiel ein Tor. Sie ist die erste Athletin in Deutschland, die sowohl im Eishockey als auch im Fußball auf höchstem Niveau Tore geschossen hat, und damit die einzige ihrer Art.
Ihre Bemühungen führten dazu, dass sie bekannt wurde, und aufgrund ihres Erfolgs wurde sie eingeladen, in anderen Jugendmannschaften zu spielen. Aufgrund ihres Engagements und ihres Talents wurde Lehmann schnell für die Schweizer U18-Frauen-Eishockeymannschaft ausgewählt. Dies lag daran, dass eine Reihe der besten Trainer sie anerkannten.Im Jahr 2018 konnte Lehmann der Schweiz beim Aufstieg in die Division IA in der IIHF-Frauen-Weltmeisterschaft Division II Gruppe B helfen. Dies war der Moment, in dem.
Lehmann ihr volles Potenzial ausschöpfte. Nachdem ihre bemerkenswerte Leistung die Aufmerksamkeit der Trainer der Nationalmannschaft erregte, wurde sie aufgrund ihres herausragenden Könnens in die Eishockey-Seniorengruppe der Frauen aufgenommen.Seit seinem ersten Eintritt in die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft hat sich Lehmann als äußerst bedeutender Mitwirkender im Schweizer Eishockey-Programm erwiesen. Sie zeigt, dass sie ein Multitalent ist, indem sie sowohl in der .
Verteidigung als auch im Angriff sehr gut spielt. Aufgrund ihres aggressiven Defensivspiels und ihrer Fähigkeit, den Puck zu verteilen, ist sie eine Bereicherung für das Schweizer Team. Wir sind dankbar für ihre Beiträge.Kathrin Lehmann ist nicht nur eine fantastische Anführerin auf dem Eis, sondern auch abseits des Eises eine bemerkenswerte Anführerin. Das liegt nicht nur an ihrem Können beim Skaten. Aufgrund ihrer optimistischen Art, ihrer hervorragenden Arbeitsmoral und ihres herausragenden Sportsgeistes hat sie sich weitreichende Anerkennung erworben.
Ihr unermüdlicher Einsatz für den Erfolg der Mannschaft hat ihr den Respekt und die Bewunderung ihrer Teamkollegen eingebracht.Wenn es um Führung geht, brilliert Lehmann weit über das Stadion hinaus. Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Öffentlichkeitsarbeit, wo sie junge Frauen ermutigt, ihre sportlichen Talente zu verfolgen und Eishockey als Sport zu fördern. Weil sie sich so viel Mühe gibt und sich dem Sport so sehr widmet, dient Lehmann als Motivationsquelle für junge Sportler, die nicht in der Lage sind.